1.Hansl heut mußt früh aufsteh’n
mußt wetzen, mahl’n und dangeln geh’n.
Bei der Nacht und bei de Weibersleut,
do brauchst an guate Schneid.
Dingel-dangel-dingel-dangel do mol nimmer viel,
es wackelt scho der Hammerstiel
Dingel-dangel-dingel-dangel do mol nimmer viel,
es wackelt scho der Stiel.
2.Die Sau, ja die schreit aus dem Stall,
dengel die meine au amol
daß a amol richtig dangelt wird,
so wie es sich halt g’hört.
Dingel-dangel-dingel-dangel ...
3.Die Köchin, die schreit hinterher
”wär denn die meine gar nichts mehr”
daß a amol richtig dangelt wird,
so wie es sich halt g’hört.
Dingel-dangel-dingel-dangel ...
4.Die Kellnerin, die schreit hinterm Faß
”die meine, die ist a ganz naß”
daß a amol richtig dangelt wird,
so wie es sich halt g’hört.
Dingel-dangel-dingel-dangel ...
5.Die Müllerin, die schreit hinterm Mehl
”die meine wird mir kreuzfidel”
daß a amol richtig dangelt wird,
so wie es sich halt g’hört.
Dingel-dangel-dingel-dangel ...
6.Die Sennrin, die schreit hinter dr Kuh
”die meine wachst mir au no zua”
daß a amol richtig dangelt wird,
so wie es sich halt g’hört.
Dingel-dangel-dingel-dangel ...